Verfahren zur Bekämpfung von Schadorganismen in gentechnisch veränderten Gemüsepflanzen, die ein aus Bacillus thuringiensis abgeleitetes Gen enthalten, welches für ein insektizid wirksames Protein codiert und dieses exprimiert, dadurch gekennzeichnet, dass man eine insektizid wirksame Menge an einer oder mehreren Verbindungen aus den folgenden Gruppen (a) bis (f) auf die Pflanzen, deren Saat- oder Vermehrungsgut und/oder deren Anbaufläche aufbringt:
a) insektizide Organophosphorverbindungen;
b) Pyrethroide;
c) insektizide Carbamate;
d) Biopestizide;
e) insektizide Wachstumsregulatoren;
f) Sonstige.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine reduzierte Aufwandmenge an Pflanzenschutzmitteln, die synergistisch mit den transgenen Pflanzen wirken, sowie eine Erhöhung und Verbreiterung des Wirkungsgrades der transgenen Pflanzen und bietet somit ökonomische wie ökologische Vorteile.
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