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    • 8. 发明专利
    • Wälzlagerbefestigung und Kugelgewindemutter mit einer solchen
    • DE102012005123A1
    • 2013-09-19
    • DE102012005123
    • 2012-03-14
    • VOLKSWAGEN AG
    • LOSCH CHRISTOPHJENKE KLAAS-SIMONFRANKE THILO
    • F16C35/063F16C35/067
    • Eine Wälzlagerbefestigung umfasst einen einteiligen Lagerring (6) mit einer radialen Wälzkörperlaufbahn (13) und einer axialen Anlageschulter (17) und eine Stützstruktur (2) mit einer axialen Anlageschulter (7) zur Abstützung der axialen Anlageschulter (17) des Lagerrings (6). Die Stützstruktur (2) weist einen Gewindeabschnitt (9) und eine benachbarte radiale Passfläche (8) auf. Der Lagerring (6) weist an seinem der radialen Wälzkörperlaufbahn (13) gegenüberliegenden Umfang einen Gewindeabschnitt (15) und eine benachbarte radiale Passfläche (16) auf. Im Zusammenbauzustand ist die radiale Passfläche (16) des Lagerrings (6) an der radialen Passfläche der Stützstruktur (2) zentriert. Ferner steht der Gewindeabschnitt (15) des Lagerrings (6) mit dem Gewindeabschnitt (9) der Stützstruktur (2) derart in Eingriff, dass die axialen Anlageschultern (7, 17) mit einer Vorspannkraft gegeneinander verspannt sind. Hierdurch wird eine Wälzlagerbefestigung geschaffen, welche eine hohe axiale Tragfähigkeit aufweist, einen geringen Bauraumbedarf besitzt und radial sowie axial spielfrei ist. Zudem werden Verformungen der Wälzkörperlaufbahn vermieden. Die beschriebene Wälzlagerbefestigung lässt sich analog auch auf den Außenring eines Wälzlagers anwenden.
    • 9. 发明专利
    • Verfahren zur Oberflächenglättung
    • DE102018214934A1
    • 2020-03-05
    • DE102018214934
    • 2018-09-03
    • VOLKSWAGEN AG
    • BARTZ RONALDFIEBIG SIERKFRANKE THILO
    • G06F30/00G06F17/10
    • Verfahren zur Oberflächenglättung bei einem Bauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, wobei die nachfolgenden Schritte durchgeführt werden:- Bereitstellen (10) eines Entwurfs (1), welcher für eine Topologie des Bauteils spezifisch ist, wobei im Entwurf (1) die Topologie durch Elemente (100) definiert wird, welchen jeweils ein Füllgrad (101) für Material des Bauteils zugeordnet ist,- Durchführen einer Simulation (20) einer Beanspruchung des Bauteils anhand des Entwurfs (1), um ein Simulationsergebnis über eine Auswirkung dieser Beanspruchung auf das Bauteil zu erhalten,- Durchführen einer Modifikation (30) des Entwurfs (1) zur Topologieoptimierung zumindest teilweise anhand des Simulationsergebnisses, wobei die Modifikation (30) einen oder mehrere Modifikationsschritte umfasst,- Durchführen einer Glättung (40) als einen der Modifikationsschritte, wobei die Glättung (40) durch eine Veränderung der Füllgrade (101) der Elemente (100) durchgeführt wird,- Durchführen einer erneuten Simulation (20) anhand des modifizierten Entwurfs (1).