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    • 8. 发明专利
    • Einschnecken-Plastifiziermaschine
    • DE102018002249A1
    • 2019-10-17
    • DE102018002249
    • 2018-03-20
    • HENNES JOCHEN
    • HENNES JOCHEN
    • B29C48/505B29C48/395B29C48/535B29C48/615B29C48/62B29C48/64B29C48/66B29C48/685
    • Die Erfindung betrifft eine Einschnecken-Plastifiziermaschine, zur Verarbeitung eines Ausgangsmaterials, wobei eine Schnecke mindestens eine Barrierezone aufweist und der Quotient aus der Kanaloberfläche des Schmelzekanals der ersten Hälfte der Barrierezone über der Summe der Kanaloberflächen des Feststoffkanals der ersten Hälfte der Barrierezone und Schmelzekanals der ersten Hälfte der Barrierezone kleiner ist als 0,35, bevorzugt kleiner ist als 0,3, besonders bevorzugt kleiner ist als 0,25 und der Quotient aus der Kanaloberfläche des gesamten Schmelzekanals der Barrierezone über der Summe der Kanaloberflächen des gesamten Feststoffkanals der Barrierezone und des gesamten Schmelzekanals der Barrierezone kleiner ist als 0,4, bevorzugt kleiner ist als 0,35, besonders bevorzugt kleiner ist als 0,3 und der Kanalquerschnitt des Feststoffkanals nach 50% der axialen Länge der Barrierezone einen Wert zwischen 36% bis 64% des Kanalquerschnitts des Schneckenkanals aufweist, der an der axialen Position einen Schneckendurchmesser vor Beginn der Barrierezone vorliegt, bevorzugt zwischen 40% bis 60%, besonders bevorzugt zwischen 45% und 55%.
    • 10. 发明专利
    • Einschneckenextruder
    • DE102019129717A1
    • 2021-05-06
    • DE102019129717
    • 2019-11-05
    • BATTENFELD CINCINNATI GERMANY
    • BORNEMANN MARKUSHÜGELMEYER JÜRGEN
    • B29C48/66
    • Die Erfindung betrifft einen Einschneckenextruder zum Fördern und Plastifizieren eines aufschmelzbaren Materials, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, in dem eine Schnecke (2) in einem beheizten Zylinder (1) drehbar gehalten ist, wobei die Schnecke (2) einen Kern sowie einen wendelförmigen Hauptsteg (4) aufweist, der zur inneren Wandung (9) des Zylinders (1) einen Abstand (S1) aufweist und mit dem Zylinder (1) und dem Kern der Schnecke (2) einen Schneckenkanal bildet, wobei die Schnecke (2) entsprechend des wechselnden Aggregatzustands des aufschmelzbaren Materials eine Feststoffförderzone (I), eine Übergangszone (II), eine Aufschmelzzone (III) und eine Schmelzeförderzone (IV) umfasst und der Abstand (S1) des Hauptstegs (4) zur inneren Wandung (10) des Zylinders (1) im Bereich der Übergangs- und Aufschmelzzone (II, III) so gewählt ist, dass ein Überschreiten von Schmelze über den Hauptsteg (4) verhindert wird.Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass der Bereich von Übergangs- und Aufschmelzzone (II, III) mindestens zwei aufeinander folgende, nicht überlappende Barriereabschnitte (X, Y) aufweist, dass im Verlauf der jeweiligen Barriereabschnitte (X, Y) jeweils ein Überströmsteg (5, 6) vorhanden ist, welcher von der durch die Schneckendrehung definierten aktiven Flanke (11) des Hauptstegs (4) beginnt und an der passiven Flanke (12) des Hauptsteges (4) endet, wodurch mindestens drei getrennte Kanäle (7, 8, 9) gebildet werden, welche lediglich durch den sich bildenden Spalt, bedingt durch einen Abstand (S2) des Überströmstegs (5, 6) zur inneren Wandung (10) des Zylinders (1) miteinander verbunden sind, dass die Abstände (S2) der Überströmstege (5, 6) zur inneren Wandung (10) des Zylinders (1) in jedem Barriereabschnitt (X, Y) größer sind als der Abstand (S1) des Hauptstegs (4), um einen Materialübertritt von Feststoff und/oder von Schmelze zu ermöglichen, dass die