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    • 62. 发明申请
    • VERFAHREN ZUM ANSTEUERN EINES FAHRZEUGANTRIEBSSTRANGS
    • WO2018229140A1
    • 2018-12-20
    • PCT/EP2018/065680
    • 2018-06-13
    • BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
    • COSFELD, RalfFUX, ManfredKRÄMER, Gerd
    • B60W10/119B60W20/19B60W10/08B60K23/08B60W10/14
    • Verfahren zum Ansteuern eines Fahrzeugantriebsstrangs Antriebsstrang (2) eines Fahrzeugs (1) mit mindestens einer Antriebseinheit (4), insbesondere einem Elektromotor, wobei der Antriebsstrang (2) zumindest einen ersten Teilantriebsstrang (2-1) aufweist, der einer ersten Abtriebseinheit (6; 10; 11), insbesondere einem ersten Rad (10; 11) und/oder einer ersten angetriebene Fahrzeugachse (6), zugeordnet ist und der ein Drehmoment (M) zwischen der Antriebseinheit (4) und der ersten Abtriebseinheit (6; 10; 11 ) überträgt, und zumindest einen zweiten Teilantriebsstrang (2-2) aufweist, der einer zweiten Abtriebseinheit (8; 12; 13), insbesondere einem zweiten Rad (12; 13) und/oder einer zweiten angetriebene Fahrzeugachse (8), zugeordnet ist und der ein Drehmoment (M) zwischen der Antriebseinheit (4) und der zweiten Abtriebseinheit (8; 12; 13) überträgt, und wobei bei Übertragung eines positiven Drehmoments (+M) der Antriebsstrang (2) in eine erste Richtung mit Last beaufschlagt wird und bei Übertragung eines negativen Drehmoments (-M) der Antriebsstrang (2) in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung mit Last beaufschlagt wird, wobei weiterhin mindestens eine Vorspannvorrichtung (14; 16) vorgesehen ist, die bei Erreichen eines vorbestimmten positiven Drehmomentgrenzwerts (Mi) oder bei Erreichen eines vorbestimmten negativen Drehmomentgrenzwerts ( M2) den ersten Teilantriebsstrang (2-1) in die erste Richtung des positive Drehmoments (+M) und den zweiten Teilantriebsstrang (2-2) in die zweite Richtung des negativen Drehmoments (-M) vorspannt.
    • 66. 发明专利
    • Antriebsvorrichtung für ein allradgetriebenes Kraftfahrzeug
    • DE102015013000B4
    • 2019-02-28
    • DE102015013000
    • 2015-10-07
    • AUDI AGCONTI TEMIC MICROELECTRONIC GMBH
    • ZÄPFEL STEFFENWOHLRAB KLAUSKOCH WOLFGANGJANOSI FERENCWILD HORST
    • B60W30/184B60K23/08B60K28/10B60W10/02B60W10/04B60W10/119B60W10/14F16H63/44
    • Antriebsvorrichtung für ein allradgetriebenes, zweispuriges Kraftfahrzeug, in dessen Antriebsstrang ein Antriebsaggregat (1) im Fahrbetrieb permanent auf eine erste Fahrzeugachse (VA) abtreibt und über eine Mittenkupplung (13) auf eine zweite Fahrzeugachse (HA) abtreibt, wobei im Geschlossenzustand der Mittenkupplung (13) die zweite Fahrzeugachse (HA) dem Antriebsstrang zugeschaltet ist und im Offenzustand der Kupplung (13) die zweite Fahrzeugachse (HA) vom Antriebsstrang abgekoppelt ist, wobei in einer Fahrsituation mit zugeschaltetem Allradantrieb sowie mit unterschiedlich großen Achsreibwerten (µ, µ) an der Fahrzeugachse (VA) mit großem Achsreibwert (µ) ein größeres Radmoment (M) absetzbar ist als an der Fahrzeugachse (HA) mit kleinem Achsreibwert (µ), und wobei ein Steuergerät (27) vorgesehen ist, das zur Motormomentenbegrenzung das Antriebsaggregat (1) auf ein maximal zulässiges Motormoment (M) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer Achsüberlastung an der Fahrzeugachse (VA) mit großem Achsreibwert (µ) das Steuergerät (27) eine Auswerteeinheit (29) aufweist, mit der das maximal zulässige Motormoment (M) ermittelbar und anpassbar ist, und dass das maximal zulässige Motormoment (M) aus einer Addition (45) eines in der Auswerteeinheit (29) hinterlegten, konstruktiv vorgegebenen Überlast-Schwellwerts (M), bei dessen Erreichen die Gefahr einer Bauteilbeschädigung an der Fahrzeugachse (VA) mit großem Achsreibwert (µ) vorliegt, mit zumindest einem maximal zulässigen, potentiellen Trägheitsmomenten-Anteil (M) an der Fahrzeugachse (HA) mit kleinem Achsreibwert (µ) ermittelbar ist, welcher Trägheitsmomenten-Anteil (M) die Fahrzeugachse (VA) mit großem Achsreibwert (µ) entlastet, dass die Auswerteeinheit (29) einen Programmbaustein (35) aufweist, in dem der maximal zulässige, die Fahrzeugachse (VA) mit großem Achsreibwert (µ) entlastende Trägheitsmomenten-Anteil (M) an der Fahrzeugachse (HA) mit kleinem Achsreibwert (µ) ermittelbar ist, und dass der Programmbaustein (35) eine erste Ermittlungseinheit (31), in der ein an der Fahrzeugachse (VA) mit großem Achsreibwert (µ) maximal absetzbares Achsmoment (M) ermittelbar ist, eine Subtraktionseinheit (33), in der ein maximal zulässiges potentielles Trägheitsmoment (M) an der Fahrzeugachse (VA) mit großem Achsreibwert (µ), bei dem noch keine Achsüberlastung vorliegt, ermittelbar ist, wobei die Ermittlung des Trägheitsmoments (M) durch Subtraktion des maximal absetzbaren Achsmoments (M) vom Überlast-Schwellwert (M) erfolgt, und eine zweite Ermittlungseinheit (34) aufweist, in der anhand des maximal zulässigen Trägheitsmoments (M) an der Fahrzeugachse (VA) mit großem Achsreibwert (µ) der Trägheitsmomenten-Anteil (M) an der Fahrzeugachse (HA) mit kleinem Achsreibwert (µ) ermittelbar ist.