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    • 1. 发明专利
    • Kraftfahrzeug mit einer Windschutzsscheibe und wenigstens einem beleuchtbaren Bedienelement im Innenraum
    • DE102015200339B4
    • 2019-10-10
    • DE102015200339
    • 2015-01-13
    • VOLKSWAGEN AG
    • SCHRÖDER HEIKOMALIG STEFANMIEMIETZ STEFAN
    • G02B5/32B60K35/00B60Q3/20B60R16/02
    • Kraftfahrzeug (K) mit einer Windschutzscheibe (1) und wenigstens einem beleuchtbaren Bedienelement (3) im Innenraum (I) des Kraftfahrzeugs (K), wobei das Bedienelement (3) wenigstens ein Hologramm (31-33,37) enthält, welches durch wenigstens eine Lichtquelle (34,35,36) beleuchtbar ist oder beleuchtet wird, derart, dass für einen Betrachter (F) wenigstens ein Symbol (310,320) sichtbar wird, wobei Lichtstrahlen (L0) der wenigstens einen Lichtquelle (34,35,36) durch das wenigstens eine Hologramm (31-33,37) derart ablenkbar sind oder abgelenkt werden, dass aus dem Bedienelement (3) austretende Lichtstrahlen (L1-L3) nicht auf die Windschutzscheibe (1) fallen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Bedienelementes (3) wenigstens zwei Lichtquellen (34, 35) angeordnet sind und in wenigstens einem von den Lichtquellen (34, 35) erzeugbaren Strahlengang (L0) wenigstens drei Hologramme (31-33) hintereinander angeordnet sind, von denen zumindest zwei (31,32) jeweils wenigstens ein Symbol (310,320) enthalten und die Hologramme (31-33) derart belichtet sind, dass von einer ersten Lichtquelle (34) ausgehendes Licht (L0) von einem am weitesten von der Lichtquelle (34) beabstandeten Hologramm (33) in Richtung eines ersten, dichter zur Lichtquelle (34) beabstandeten Hologramms (32) reflektierbar ist oder reflektiert wird und von einer zweiten Lichtquelle (35) ausgehendes Licht (L0) von dem am weitesten von der Lichtquelle (35) beabstandeten Hologramm (33) in Richtung eines zweiten, dichter zur Lichtquelle (35) beabstandeten Hologramms (31) reflektierbar ist oder reflektiert wird und wobei das reflektierte Licht (L0) von den dichter zur Lichtquelle (34,35) beabstandeten Hologrammen (31,32) wiederum in Richtung eines Fahrgastraumes (I) reflektierbar ist oder reflektiert wird, wobei das Bedienelement (3) als Tast-, Wipp-, Dreh- oder Schiebeschalter ausgebildet ist und die wenigstens zwei Lichtquellen (34,35) in einer Einbauposition des Bedienelementes (3) unterhalb der wenigstens drei Hologramme (31-33) angeordnet sind.
    • 2. 发明专利
    • Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug und Scheinwerferanordnung
    • DE102014222669A1
    • 2016-05-12
    • DE102014222669
    • 2014-11-06
    • VOLKSWAGEN AG
    • MIEMIETZ STEFANWEISS KRISTIAN
    • B60Q1/08
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug (10), wobei die Scheinwerferanordnung einen rechten Scheinwerfer (1) und einen linken Scheinwerfer (2) aufweist, wobei der rechte Scheinwerfer (1) einen rechten Lichtstrahl (30b) und der linke Scheinwerfer (2) einen linken Lichtstrahl (30a) emittiert, mittels denen eine erste Gesamtlichtverteilung (30) erzeugbar ist, bei der ein Mittelbereich (M) mit geringerer Leuchtweite gebildet wird und beidseitig neben diesem Mittelbereich (M) Seitenbereiche (S1, S2) mit größerer Leuchtweite gebildet werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mittels des linken (30a) und des rechten Lichtstrahls (30b) eine Ausgangslichtverteilung (29) erzeugt. Es wird zumindest ein Objekt (37) in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug (10) erfasst, wobei die Position des Objekts (37) ermittelt wird. Wenn die Position des Objekts (37) ermittelt worden ist, wird eine zweite Gesamtlichtverteilung (31) erzeugt, bei der die Seitenbereiche (S1, S2) der ersten Gesamtlichtverteilung (30) zumindest teilweise bei der Position des Objekts (37) überlagert werden, so dass ein überlagerter Bereich (36) gebildet wird, in dem sich die Lichtintensität aus der Lichtintensität des linken (30a) und des rechten Lichtstrahls (30b) zusammensetzt. Ferner betrifft die Erfindung eine Scheinwerferanordnung.
    • 7. 发明专利
    • Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug
    • DE102015221810A1
    • 2017-05-11
    • DE102015221810
    • 2015-11-06
    • VOLKSWAGEN AG
    • MAX STEPHANDICK EUGENMIEMIETZ STEFAN
    • B60Q1/08
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Scheinwerferanordnung für ein Fahrzeug (10), wobei die Scheinwerferanordnung einen rechten Scheinwerfer (1) und einen linken Scheinwerfer (2) aufweist, wobei der rechte Scheinwerfer (1) ein rechtes Lichtbündel (30b) und der linke Scheinwerfer (1) ein linkes Lichtbündel (30a) emittiert. Bei dem Verfahren wird mittels des linken (30a) und des rechten Lichtbündels (30b) eine Ausgangslichtverteilung (29, 30) erzeugt. Von einem Assistenzsystem (18, 25) des Fahrzeugs (10) wird ein Signal erzeugt, welches einen Navigationshinweis für ein zukünftiges Fahrmanöver an die Scheinwerferanordnung (1, 2) übermittelt. In Abhängigkeit von dem Signal wird eine Gesamtlichtverteilung (32, 33) erzeugt, bei der mit dem rechten Lichtbündel (30b) und dem linken Lichtbündel (30a) Seitenbereiche (S1, S2) gebildet werden, zwischen denen ein Bereich (39) gebildet wird, welcher eine niedrigere Lichtintensität aufweist als die Seitenbereiche (S1, S2), und dessen Form für den Fahrer den Navigationshinweis innerhalb der Gesamtlichtverteilung (32, 33) wiedergibt.
    • 8. 发明专利
    • Scheinwerfersystem für ein Kraftfahrzeug
    • DE102018215016A1
    • 2020-03-05
    • DE102018215016
    • 2018-09-04
    • VOLKSWAGEN AG
    • LEITERER JORKMIEMIETZ STEFAN
    • F21S41/63F21S41/675
    • Ein Scheinwerfersystem für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Lichtquelle zur Erzeugung eines primären Lichtstrahls mit vorgegebener Lichtverteilung und eine den primären Lichtstrahl aufnehmenden Projektionsoptik zur Erzeugung eines aus der Projektionsoptik in das Umfeld des Kraftfahrzeugs austretenden sekundären Lichtstrahls. Dabei ist ein lichtformender Modulator im Strahlengang zwischen der Lichtquelle und der Projektionsoptik an der Position eines Zwischenbildes der Projektionsoptik angeordnet, wobei der lichtformende Modulator zur Beeinflussung der Lichtverteilung im aus der Projektionsoptik austretenden sekundären Lichtstrahl dient. Durch die Formung der resultierenden Lichtverteilung des sekundären Lichtstrahls durch Eingriffe in die Phasen des primären Lichtstrahls zur additiven Überlagerung kann, je nach Komplexität der gewünschten Strahlform des sekundären Lichtstrahls ca. 95% der Energie des ursprünglichen, üblicherweise gaußverteilten primären Lichtstrahls in die neue Lichtverteilung überführt werden.